Methoden

Laserakupunktur

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Man unterscheidet zwei Laserarten: Hardlaser und Softlaser.

 

Die Laserakupunktur arbeitet mit Softlaser.

 

Akupunkturpunkte und Gewebe werden mit medizinischem
Laserlicht stimuliert. Deswegen werden sie auch
Biostimulations- oder Heillaser genannt. Es ist
eine Art intensive Lichttherapie.

 

Obwohl Akupunkturnadeln beim Einstechen kaum fühlbar sind,
gibt es Erwachsene, die sich davor fürchten. In diesem
Moment ist die Laserakupunktur ein guter Ersatz zur

klassischen Akupunktur. Anstelle von Akupunkturnadeln bringt man mit
medizinischem Laserlicht das Qi/die Energie wieder zum Fliessen.

 

Andererseits besteht die Möglichkeit, mit Softlaser Stoffwechsel-

prozesse anzuregen, ganze Gewebe zu stimulieren und somit die

Heilung zu beschleunigen. Umfangreiche Forschungsarbeiten und

viele Erfahrungsberichte führten dazu, dass die Lasertherapie heute

bei vielfältigsten Beschwerden eingesetzt wird, z.B. 
bei Sportverletzungen, Muskelzerrungen, für eine beschleunigte
Regeneration von Knochen und Knorpelgewebe, zum Abbau von
Entzündungen oder um Hautprobleme wie Ekzeme oder
Neurodermitis zu lindern usw.

 

Kinderheilkunde

 

Vor allem in der Kinderheilkunde ist die Laserakupunktur sehr beliebt,

da die Laserdioden an der Hautoberfläche befestigt werden und nur

das medizinische Infrarot-Laserlicht die Haut durchdringt.
Dies hinterlässt eine wohlige Wärme. Im Vordergrund stehen bei Kindern

Beschwerden wie Konzentrationsschwäche, Bettnässen, häufige

Bronchitiden oder Asthma. Für einen umfassenden Überblick wechseln

Sie bitte zu Beschwerden.

 

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Informationen zu Hard- und Softlaser

Kontraindikationen in der Lasertherapie